Online Orakel
Orakel haben eine lange Tradition und sind in unterschiedlicher Form in verschiedenen Kulturen zu finden. Die größte Verbreitung fanden sie wohl in der vorchristlichen Zeit, doch sind sie nie ganz verschwunden und in unserer modernen Kultur erobern sie mehr und mehr das Internet. Vom traditionellen Tarot bis hin zum weniger konventionellen Gummibärchenorakel ist hier alles zu finden. Mussten die Menschen früher oft Meilenweit pilgern, um zu einer Orakelstätte zu gelangen, suchten sie Rat und Hilfe bei Schamanen oder begaben sich in die Natur, um die Weisheit der Pflanzen zu begreifen, so brauchen wir heute nur noch ein paar Klicks, um eine Antwort auf eine Frage zu bekommen. Dies verführt natürlich dazu, ein Online-Orakel immer einmal wieder schnell nebenher zu befragen. Doch wer auf seine Frage ein ernsthafte Antwort wünscht, sollte sich auch für ein Online-Orakel ein paar Minuten Zeit nehmen, sein Anliegen für sich gut formulieren und sich auf die Antwort einlassen. Unser Orakel bietet kein einfaches Ja oder Nein. Werde ich meine große Liebe finden? Werde ich diesen tollen Job bekommen? Soll ich jetzt den teuren Urlaub buchen oder lieber erst im nächsten Jahr? Auf vermeintlich einfache Fragen, wird man von einem guten Orakel keine einfache Antwort erhalten. Es geht um den Weg, um Stolpersteine, um Voraussetzungen, die man hat oder sich zulegen sollte, um den Weg zum Ziel zu ebnen. Je nach Tiefe der Frage ist das Orakel der Ansatz, der Ausgangspunkt und die Hilfestellung, mit der man weiter arbeiten kann. Darum bemühen wir uns auf dieser Seite auch um fundierte Hintergrundinformationen zur Tradition des jeweiligen Orakels.
Auch ist nicht jedes Orakel für jeden geeignet. Wer beispielsweise überhaupt keinen Bezug zur Tierwelt verspürt, ist mit einem Pflanzenorakel besser beraten als mit einem Krafttierorakel. Welches Orakel gerade passt, hängt auch von der genauen Frage und der aktuellen Lebenssituation ab. So bieten auf dieser Seite verschiedene Orakel, wie unser Krafttierorakel, das Baum- und das Pflanzenorakel an. Im Folgenden wollen wir zum einen etwas über die Geschichte und Tradition der unterschiedlichen Orakelformen im Allgemeinen erzählen und zum anderen unsere Orakel im Besonderen kurz vorstellen.
Tradition des Orakels
Wer wüsste nicht manchmal gerne, was ihn in naher oder ferner Zukunft erwartet? Wissen bietet Sicherheit. Wissen bietet Macht. Diese Neugier auf die Zukunft ist so alt wie die Menschheit. Und so haben auch Orakel eine lange und uralte Tradition. Der Begriff Orakel entstammt dem lateinischen Wort oraculum, was so viel bedeutet wie „Götterspruch“ oder „Sprechstätte“. Am Ursprung des Wortes sieht man bereits, dass es beim Orakel mit dem Wissen um die Zukunft nicht getan ist. Ein Orakel hat auch immer etwas mit Schicksal und Bestimmung zu tun. Es geht nicht um ein Wissen, mit dessen Hilfe man die Zukunft verändern kann. Vielmehr geht es um Weissagungen und Offenbarungen über das eigene Selbst, mit denen man leben und mit denen man arbeiten kann. Ein Orakel hat oft etwas Spielerisches – es werden Karten gelegt oder gezogen, Runen geworfen – doch wer sich nicht ernsthaft auf sein Anliegen einlässt, wird auch keine passende Antwort erhalten, den ein Orakel hat auch immer etwas mit Intuition und Verbindung zu tun.
Orakel in der Antike
In der vorchristlichen Zeit, besonders während der Antike, waren Orakel im wahrsten Sinne des Wortes äußerst gefragt. Damals waren sie nicht nur mit persönlichen belangen, sondern eng mit politischen und militärischen Belangen verknüpft. Für die antike Gesellschaft hatten Orakel somit eine große Bedeutung. Später wurde das Orakel bei Militär und Politik durch Prophezeiungen, Utopien und Prognosen abgelöst. Im privaten Bereich behielt es jedoch seine Bedeutung. In der Antike gab es einige berühmte Orakel und Orakelstätten. Die bekannteste ist wohl das Orakel von Delphi.
Das Orakel von Delphi
Zeus ließ zwei Adler von je einem Ende der Welt fliegen, dort, wo sie sich trafen, wurde das Orakel von Delphi errichtet. Dieser Ort galt als Mittelpunkt der Erde. Hier lebte die geflügelte Schlange Python, die einst durch die Vereinigung der Erdgöttin Gaia mit dem Schlamm, der nach dem Ende des Goldenen Zeitalters von der Welt geblieben war entstand. Python verfügte wie Gaia selbst über hellseherische Fähigkeiten. Doch diese Gabe ihrer Mutter wurde ihr später zum Verhängnis. Gaia prophezeite ihrer Enkelin Hera, der Gemahlin des Zeus, dass Leto, die Geliebte ihres Mannes diesem Zwillinge gebären würde, die größer, stärker und schöner seien als all ihre eigenen Kinder. Hera sandte daraufhin Python aus um ihre Nebenbuhlerin zu verschlingen. Doch Zeus verhinderte den Mord und Leto brachte Artemis und Apollon zur Welt. Als Apollon älter wurde, rächte er den Anschlag auf seine Mutter, indem er sich bei Delphi der Schlange Python entgegenstellte und sie tötete. Das Blut Pythons übertrug seine hellseherischen Fähigkeiten auf den Ort. So jedenfalls heißt es in alten griechischen Sagen. Fakt ist, dass am Hang des Parnass, nahe der Stadt Delphi einst die wichtigste Pilger- und Weissagungsstätte des antiken Griechenland lag. Das Orakel von Delphi ist wohl auch heute noch das bekannteste Orakel.
Tatsächlich wurde hier zunächst die Erdmutter Gaia verehrt, bis das Orakel später Apollon geweiht wurde. Auf die ursprüngliche Anbetung von Gaia führt man zurück, dass Apollon nicht wie üblich durch einen Priester, sondern durch eine Pythia sprach. Die Pythia saß auf einem Dreifuß über einer Erdspalte. Dem Mythos nach stiegen aus dieser Erdspalte Dämpfe auf, die die Pythia in Trance versetzten. Ob hierbei aus dem Hauch der Spiritualität in Erzählungen physikalische Gase gemacht wurden, oder ob das tatsächlich austretendes Gas die Trance der Pythia verursachte, lässt sich heute nur schwer nachweisen. Es gibt hier verschiedene Theorien und Forschungsansätze, doch letztendlich lässt sich nur mit Sicherheit feststellen, dass Delphi eines der größten Heiligtümer des antiken Griechenland war, wo sich regelmäßig Reisende aus dem gesamten Mittelmeerraum einfanden und Rat in vertraulichen politischen und persönlichen Belangen suchten. Damit verfügten die Priester von Delphi über eine große Menge von Informationen, zwischen denen sie Zusammenhänge herstellen und so sicherlich Vorhersagen treffen und Rat geben konnten.
Orakel und Runen
Doch nicht nur Priester oder Priesterinnen, die sich in Trance versetzten gaben Prophezeiungen ab. Auch auf anderem Wege wurde in verschiedensten Kulturen versucht, Vorhersagen zu treffen. Den Germanen zum Beispiel dienten unter anderem Runen diesem Zweck.
Die genaue Herkunft des Wortes Rune ist noch immer nicht endgültig geklärt. Die Bedeutung der Wurzel run- kann entweder Einritzung oder auch Raunen, im Sinne von Geheimnis bedeuten. Beide Bedeutungen würden Sinn machen, denn die Runen wurden zum einen in Buchenstäbe oder andere Materialien geritzt, zum anderen wurde der Gebrauch von Schrift in archaischen Kulturen häufig mit Magie und Aura in Verbindung gebracht. Schrift galt meist als Erfindung oder Geschenk der Götter. Als Gott des Runenwissens und der Runenmagie gilt Odin. Odin opferte sich der Sage nach selbst und hing neun Tage lang kopfüber am Weltenbaum Yggdrasil bis er schließlich Kenntnis von der Macht und der Bedeutung der Runen erlangte und sich befreien konnte. Runen waren oft mit Sakralen oder religiösen Zwecken verbunden. Man trug Amulette mit Runen und ritzte die Schriftzeichen in Speer- oder Lanzenspitzen, um mit den poetisch magischen Namen, die den Waffen gegeben wurden, das Schicksal im Kampf günstig zu beeinflussen.
Die tatsächliche Entstehung der Runen wird oft in Zusammenhang mit Orakelbräuchen vermutet. So war früher das sogenannte Losorakel üblich. Man streute Stäbchen auf ein Tuch, hob drei der Stäbchen auf und deutete diese. Auf jüngeren skandinavischen Denkmälern werden Zauberrunen für bestimmte Zwecke erwähnt.
Krafttierorakel
Das Konzept der Krafttiere stammt aus alten sehr kulturverbundenen Kulturen. Besonders die Vorstellungen hierzu aus der indianischen Kultur sind auch in unserer modernen westlichen Kultur bekannt. Auch wenn in Europa früher der Bezug zu Pflanzen- und Baumgeistern stärker ausgeprägt war, so war auch hier der Glaube an die Kraft der Tiergeister von großem Stellenwert.
Vom Prinzip her kann jedes Tier ein Krafttier sein – von der winzigen Ameise bis hin zum Elefanten, von der positiv besetzten Katze bis hin zur meist negativ konnotierten Ratte. Und das, was wir in unserer modernen Kultur als positiv oder negativ empfinden, wenn wir an die Tiere denken, kann in Bezug auf die Krafttiere völlig anders ausgelegt sein. Zudem wird jede Facette, die einem Tier zugesprochen wird von zwei Seiten betrachtet. Ein und dieselbe Eigenschaft kann in gewissen Situationen hilfreich sein und in einer anderen Lebenslage eher hinderlich sein. Darüber kommt es stets auf das Maß an, in welchem die dem Tier zugesprochene Eigenschaft ausgeprägt ist. Dabei ist ein Krafttier auch nicht ein real existierendes Tier oder der Geist eines bestimmten verstorbenen Tieres. Ein Krafttier steht immer für seine gesamte Gattung, eine Art Prototyp in Geistform.
Ein Krafttier kann einen Menschen ein Leben lang begleiten, doch je nach inneren Entwicklungen und äußeren Veränderungen im Leben eines Menschen kann auch ein anderes Krafttier dazu kommen oder die Krafttiere können wechseln. Ein Krafttier ist spiritueller Wegbegleiter, Beschützer und Ratgeber. Es bringt Dir seine ganz eigene Medizin. Seinem Krafttier kann man im Traum begegnen, in der Meditation, auf einer schamanischen Reise oder in unserem Krafttierorakel. Das Orakel ist darauf ausgelegt, sein Helfertier für eine bestimmte Lebenslage oder bestimmte Fragen zu finden. Um seinem lebenslangen Krafttier zu begegnen empfehlen wir eher Meditation oder eine schamanische Reise, denn das Finden des lebenslangen Krafttiers erfordert unter Umständen sehr viel Ruhe, Zeit und Geduld. Doch ob als Begleiter fürs Leben oder als Helfertier, letztendlich finden nicht wir unser Krafttier, sondern unser Krafttier findet uns, wenn wir unseren Geist öffnen, um ihre Botschaft wahrzunehmen. Daher sollte jeder, der eine wirkliche Antwort von unserem Krafttierorakel erhalten möchte, dies nicht schnell nebenher machen, sondern sich ein paar Minuten Zeit nehmen, um sein Anliegen für sich richtig zu formulieren und sich vollständig darauf konzentrieren.
Baumorakel
Auch die Kelten und Germanen kannten Krafttiere, doch grundsätzlich stellte für sie die Welt der Pflanzen, insbesondere der Bäume den stärkeren spirituellen Bezugspunkt dar. Jeder Baum war eine Hülle, die einen bestimmten Baumgeist umschloss und das Universum wurde dargestellt als die Weltesche Yggdrasil. Die Druiden lebten in heiligen Wäldern und beschäftigten sich über Jahre mit genaustem Beobachten und Erforschen der Pflanzenwelt, bevor ihre Lehrzeit als abgeschlossen galt. Die Bäume waren Ratgeber, Lehrer und teilweise auch Heilpflanzen. Die Natur und besonders die Bäume sind nur im Zyklus und Wandel eines Jahres zu verstehen und so ist auch unser Baumorakel kein statisches Konstrukt, sondern ein Weg auf den man sich einlassen muss, um die gegebenen Antworten zu verstehen. Es öffnet den Weg zur Weisheit der Natur demjenigen, der sich darauf einlässt.
Pflanzenorakel
Nicht nur die Bäume spielten in der keltischen und germanischen Tradition eine große Rolle. Die Abhängigkeit vom Zyklus der Jahreszeiten und von den Pflanzen als Nahrungs- und Heilmittel war in den alten Kulturen noch direkter und präsenter als in unserer modernen Welt. Die Nähe zur Natur war in beinahe allen Lebensbereichen deutlich zu spüren. Schon vor vielen Jahrhunderten wurden bestimmte Eigenschaften – „Kräfte“ – verschiedener Pflanzen und Pilze zu Heilzwecken genutzt. Einige dieser Pflanzen sind heute offizielle als Heilmittel anerkannt und ihre Wirkungen zum Teil wissenschaftlich bestätigt. Im Pflanzenorakel sind die Eigenschaften und Kräfte der Pflanzen in den Symbolbereich übertragen und stehen für eine bestimmte Einstellung, Erfahrungsbereiche und innere Haltungen, so dass die Weisheit der Natur zur Inspiration, Ermutigung und (seelischen) Heilung genutzt werden kann.
Tarot
„ROTA TARO ORAT TORA ATOR“ – „Das Rad des Tarot verkündet das Gesetz der Einweihung“. So lautet ein Satz, den der amerikanische Okkultist Paul Forster Case aus den vier gesprochenen Buchstaben des Wortes Tarot bildete. Um das Tarot-Spiel ranken sich unzählige Theorien, Interpretationen und Geschichten. So reichen alleine die Deutungen des Wortes Tarot von „Königlicher Weg, über Göttliches Gesetz“ bis hin zu der Annahme, die Tarotkarten seine nach dem bei Parma gelegenen Fluss Taro benannt. Vieles über Herkunft und Bedeutung des Tarots ist ungeklärt. Fest steht, dass das Tarot-Spiel ein Kartenorakel ist, das in der uns heute vorliegenden Form seit dem 15. Jahrhundert bekannt ist und aus zwei Hauptkartengruppen besteht: dem großen und dem kleinen Arkana (Arcanum für lat. ‚Geheimnis‘), wobei das kleine Arkana als Vorläufer unserer heutigen Spielkarten gilt. Ob die beiden Kartensätze ursprünglich zusammengehörten oder erst im Laufe der Zeit zusammengebracht wurden, ist heute kaum noch nachzuvollziehen.
Das große Arkana ist vielschichtig und hat eine tiefgründige Symbolik und stellt Symbole auf dem Lebensweg des Menschen dar.
Das kleine Arkana reicht nicht an diese Symbolik heran. Nach dem, was man heute weiß, sind sie von Beginn an zum Kartenlegen gedacht gewesen und waren bis zu Beginn des vorigen Jahrhunderts auch nicht aussagekräftiger bebildert als unsere modernen Spielkarten. Auf der Karte drei Kelche waren drei Kelche dargestellt und auf den neun Münzen neuen Münzen. Interpretierende Illustrationen kamen erst in jüngerer Zeit hinzu.
Tarot gilt als Spiegel der Seele. Richtig befragt, gibt es Auskunft über das Seelenlebenden des Fragestellers, über seine Situation, über das, was hinter ihm liegt und das, was ihm die Zukunft bringen kann, was ihn stark und was ihn schwach macht. Tarotkarten kann man einzeln ziehen oder mehrere Karten legen, um sich ein umfassenderes Bild über seine Frage machen zu können.
Orakel online befragen
In der langen Tradition der Orakel sind die Online-Orakel ein ausgesprochen junges Phänomen und viele Menschen fragen sich, ob es überhaupt seriös ist von einem Zufallsgenerator Karten legen oder ziehen zu lassen. Doch wie es sicher auch in den alten Kulturen unter den Schamanen, Druiden und Priestern Scharlatane gab, die ihre Stellung dazu benutzten, um Macht zu genießen und zu halten und den Menschen zu diesem Zweck das Blaue vom Himmel versprachen und erzählten, so gibt es unter den Online-Orakeln qualitativ unterschiede und darüber hinaus ist sicher auch nicht jedes Orakel für jeden geeignet. Doch wer sich ernsthaft auf ein gutes Online-Orakel einlässt, der wird erstaunt sein über den Gehalt der Antworten auf seine Fragen. Denn auch wenn bei der Nutzung eines Orakels sicherlich Intuition und Einfühlungsvermögen beim Fragenden und/oder beim Medium eine wichtige Rolle spielen, so ist dies nur eine der drei wichtigsten Faktoren bei der Arbeit mit einem Orakel. Der zweite wichtige Faktor ist und war schon immer der Zufall. Aus spiritueller Sicht hat Zeit nicht nur eine quantitative Bedeutung. Sie hat auch immer eine bestimmte Qualität und damit jeder Augenblick eine bestimmte Bedeutung. Aus der Symbolik einer Zufallskonstellation oder einer zufällig gezogenen Karte können wir durchaus etwas über die Bedeutung eines Augenblicks erfahren. Wenn die Welt darüber hinaus ganzheitlich betrachtet und Antwort und Frage als Einheit sieht, dann liegt für den Fragenden im Frageaugenblick auch die Antwort und die gezogene Karte wird zu ihrem Symbol. Der dritte wichtige Faktor ist die Art, wie liegt im Wesen und der Stimmung des Fragestellers: wie wird die Frage gestellt und wie wird die Antwort angenommen. Wer eine Frage nur so nebenbei stellt, wird auch die Antwort nebenbei erhalten und sich nicht lange mit ihr auseinandersetzen. Wer eine Frage aus Spaß stellt, bekommt auch keine ernsthafte Antwort. Wer seine Frage von Sehnsüchten leiten lässt, der wird diese Sehnsüchte auch in der Antwort wiederfinden, wenn er nur lange genug danach sucht, aber nicht den Weg zu ihrer Erfüllung. Am ehesten profitiert also der Fragesteller, der seine Frage für sich gut formuliert hat, sie ernsthaft stellt und sich ebenso ernsthaft auf die Antwort einlässt. Dieser Fragesteller kann am besten die Bezüge zwischen seiner Frage und der vom Orakel gegebenen Antwort herstellen und mit dieser Arbeiten.